Unbedingt empfehlenswert:
Julian Barnes „Der Lärm der Zeit“; Hanya Yanagihara „Ein wenig Leben“;
Karine Tuil „Die Zeit der Ruhelosen“; Yuvl N. Harari „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“; Imbolo
Mbue „Das geträumte Land“; Wolfgang Till „Starnberger See“; Natascha Wodin „Sie kam aus Mariupol“.